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Leukämiekinder

Letzte Hoffnung: Die Leikämiekinderstation in St. Petersburg

Zu Beginn unseres Engagements im Jahr 1992, fehlte es in der Kinder-Leukämiestation des Krankenhauses Nr.1 von St.Petersburg an allem: Es gab kaum Medikamente, keine medizinischen Geräte, keine Einmalhandschuhe, keine Bettwäsche, katastrophale hygenische Verhältnisse und es gab oft nicht einmal Pflaster um kleine Wunden zu versorgen. Wir brachten viele Tonnen an Hilfsmitteln, Gerätschaften, Medikamenten und auch Lebensmittel nach St. Petersburg.

 

 

 

Heute fehlen hauptsächlich gute Krebsmedikamente
Unsere Hilfe konzentriert sich mittlerweile hauptsächlich auf die medizinischen Bedürfnisse der Kinder. Das größte Problem ist die Arzneimittelversorgung. Diese ist im russischen Gesundheitssystem so schlecht, dass fast ausschließlich minderwertige Medikamente, meist aus Indien oder China, verabreicht werden. Diese besitzen jedoch nur einen Bruchteil der Wirksamkeit westlicher Medizinpräparate, sind aber nicht annähernd so teuer.

Bei den Kindern wird gespart!
Auch bei den Kindern kommen nur die billigen Medikamente zum Einsatz, dabei hätten die Kinder bei Einnahme der guten Präparate eine deutlich höhere Überlebenschance. Nur wer Geld hat, kann sich die wirksamen, aber teuren Medikamente leisten. Viele Eltern verkaufen alles, was sie besitzen, machen Schulden, nur um ihr Kind zu retten. Das darf nicht sein!

Kein Kind soll unnötig sterben
Weil wir nicht wollen, dass Kinder sterben müssen, nur weil sie nicht adäquat versorgt werden, versorgen wir die Kinderkrebsstation seit vielen Jahren mit den notwendigen Medikamenten.

 

 

Prominenter Botschafter - Michael Lesch
Der Schauspieler Michael Lesch ist seit über 10 Jahren Pate unserer Hilfsaktion. Gemeinsam haben wir schon viele Male die krebskranken Kinder in St. Petersburg besucht. Wir konnten so auf die gravierenden Probleme aufmerksam machen und um Unterstützung und Spenden bitten.

 

 

Helfen bitte auch Sie mit Ihrer Spende, einem leukämiekranken Kind, Hoffnung auf Heilung schenken.

 

 

Das Kinderkrankenhaus Nr. 1 in St. Petersburg
Chefärztin Dr.Elmira Boitschenko
Die Chemotherapie ist äusserst schmerzhaft
Julia hat schon wieder ein paar Haare